Wenn empfindliche Haut besondere Zuwendung braucht
Unsere Haut erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben: Sie schirmt uns gegen Krankheitserreger, Hitze und Kälte ab, schützt vor UV-Strahlung und verhindert, dass der Körper austrocknet. Millionen von Nervenzellen gewährleisten Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden.
Die Haut ist nicht nur unsere größte Kontaktfläche zur Außenwelt, sondern spiegelt auch unser Inneres wider
Unser größtes Organ reagiert äußerst sensibel auf äußere wie innere Einflüsse: Rauchen, ausgedehnte Sonnenbäder und unausgewogene Ernährung hinterlassen ihre Spuren ebenso wie trockene Heizungsluft. Aber auch der natürliche Alterungsprozess und der Gesundheitszustand haben einen starken Einfluss. So ist naturgemäß die Haut am empfindlichsten, wenn sie noch nicht fertig ausgebildet ist – also im Säuglingsalter –, oder aber wenn sie mit fortgeschrittenen Lebensjahren den Zenit ihrer Widerstandsfähigkeit überschritten hat und vielleicht schon durch Erkrankungen oder Medikation in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt ist:
Senioren
Mit zunehmendem Lebensalter wird die Haut natürlicherweise immer sensibler: Ihre Fähigkeit, Fett und Feuchtigkeit zu speichern, reduziert sich und sie verliert zusehends ihr Regenerationsvermögen.
Babys
Die Haut von Säuglingen ist dünner als die von Erwachsenen und ihre Barrierefunktion noch nicht voll entwickelt. Daher ist sie besonders empfindlich.
Medikamente
Durch die regelmäßige Einnahme bestimmter Medikamente kann die Haut empfindlich werden.
Krankheiten
Manche Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes, können dazu führen, dass die Haut von Patienten anfälliger wird.
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